Zinkbatterie- Workshop in West Virginia: Die Zukunft von Zink in der Energiewende
Diese Woche war unser Kollege Christoph Müller wieder unterwegs, um die Rolle von Zink in der Energiewende zu erweitern. Beim Zinkbatterie-Workshop in West Virginia ging es um das Thema Zink und Batterien – von der Zinkgewinnung über die Lieferkette bis hin zum fertigen Batteriematerial und den Herausforderungen und Chancen, die sich in Zukunft ergeben werden. Auch GRILLO leistete seinen Beitrag mit der Präsentation „Understanding the Zinc Metal Market“. Dabei haben wir unsere Produkte vorgestellt und erläutert, wie die Anpassung von Zinkpulvern und -folien an die spezifischen Anforderungen von Batterieentwicklern zu einem besseren Ergebnis führen könnte.
Der Workshop begann mit einer eindrucksvollen Eröffnung, bei der die Bedeutung von Zink in der Energiewende hervorhoben wurde. Verschiedene Vertreter forderten die Zusammenarbeit von Lieferanten und Entwicklern von Zinkbatterien, um die Kommerzialisierung zu beschleunigen. Außerdem bot der Workshop eine Plattform für die Diskussion von Problemen in der Lieferkette für Zinkbatterien. Industrielle Vertreter tauschten sich über Daten- und Ressourcenlücken aus. Die Interaktion zwischen Industrie und Bundesregierung stand ebenfalls im Fokus, wobei beide Seiten Wege diskutierten, um die Sicherheit der Lieferkette zu gewährleisten und die Entwicklung von Zinkbatterien voranzutreiben.
Besonderer Dank gilt dem Professor Xingbo Liu von der West Virginia University, dem Direktor des Pacific Northwest National Laboratory Grid Storage Launchpad Vincent Sprenkle, Martin van Leeuwen von der International Zinc Association und Dr. Josef Daniel-Ivad vom ZBI für die Organisation des Workshops.
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